Was ist Cannabidiol (CBD)? Braucht man das?

Laut Wikipedia ist Cannabidiol (CBD) ein kaum psychoaktives Cannabinoid aus dem weiblichen Hanf. Medizinisch soll es entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und gegen Übelkeit wirken und weitere pharmakologische Effekte werden noch erforscht.

Obwohl CBD kein Rauschmittel ist, halten es viele Menschen dafür, denn unabhängig von der eingenommenen Menge wird man von Cannabidiol nicht high. CBD stammt von der weiblichen Hanfpflanze und enthält nicht den Wirkstoff THC (Tetrahydrocannabidiol). Daher ist es legal! Auch wenn das CBD in der Medizin teilweise nicht anerkannt wird, gibt es Wissenschaftler, die die Wirkung des CBD als positiv bezeichnen und unter anderem bei Krebspatienten einsetzen.

Sogar die Drogeriemarktkette dm hat CBD-Öl, von vielen vielleicht unbemerkt, im August 2017 in seine Produktpalette aufgenommen, wie www.utopia.de Anfang Februar 2018 mit dem Artikel Dm verkauft CBD-Öl – kaum jemand hat es gemerkt berichtete.

Laut www.cannabis-oel.net hilft CBD (Cannabidiol) bei der Eindämmung von Entzündungsprozessen, hat positive Wirkungen auf den Blutdruck, entkrampft den Körper, hilft gegen Diabetes mellitus Typ 2 und hat schmerzlindernde Effekte auf den Körper, siehe Rauschmittel? Die Effekte von CBD.

Kommen wir zur Frage, ob man es braucht: Tja, gute Frage. Cannabidiol hat sicherlich Potential und kann bei den aufgeführten Symptomen/Erkrankungen helfen und die medizinische Behandlung unterstützen. Jedoch schlage ich vor, den behandelnden Arzt hinzuziehen und erst nach Rücksprache etwas anzusetzen bzw. auszuprobieren.

Quellenangabe und weitere Informationen

CBD ist Gras, was dich nicht high macht – warum also der Hype? Auf www.br.de

CBD DAMPFEN ist kein Kiffen (THC) | Meine Erfahrung mit CBD Liquid auf YouTube

Rauschmittel? Die Effekte von CBD

Cannabidiol bei Wikipedia

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