Der DBfK fordert 4.000 Euro als Bruttoeinstiegsgehalt

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) hat in ein das Positionspapier „Konkurrenzfähige Pflegelöhne“ herausgegeben und macht sich darin für ein monatliches Bruttoeinstiegsgehalt von bundesweit 4.000 Euro stark.

Auch macht das Postionspapier auf die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland, Langzeitpflege und Krankenhaus aufmerksam.

Ich persönlich befürworte eine Aufwertung des Pflegeberufs, auch in finanzieller Sicht. Jedoch scheint sich bei diesem Positionspapier des DBfK niemand Gedanken über die Finanzierung gemacht zu haben, zumindest konnte ich keinen Hinweis darauf finden. Das Problem dabei sehe ich, dass z. B. von Arbeitgeberseite in der Langzeitpflege angeführt wird, dass die Heimentgelte angehoben werden müssten, um die höheren Löhne finanzieren zu können. Ebenso müssten die Fallpauschalen in den Krankenhäusern erhöht werden müssten, was die Krankenkassen sicherlich nicht freuen wird. Wie seht Ihr das? Schreibt mir gerne in die Kommentare

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