Angeblich soll Matcha-Tee aus Japan gegen Krebs helfen, vor Herz-Kreislauf-Erkrankung schützen und den Geist beleben. Aber stimmt das wirklich?
Matcha schmeckt leicht bitter, oft wird er als grasig oder algig beschrieben. Eigentlich könnte man das Getränk allein aufgrund seines ausgefallenen Geschmacks schätzen, doch viele Teegenießer gehen, ebenso wie Wissenschaftler, etwas weiter: Sie loben die gesundheitsfördernden Eigenschaften des Matcha. Angeblich belebt er den Geist, hält das Herz gesund und kann sogar Krebszellen am Wachsen hindern. Und zwar stärker als andere Grüntees, meinen Matcha-Fans. Was ist dran?
Quelle: So gesund ist Matcha-Tee auf www.spiegel.de